Historie
1988-1994:
Das Ingenieurbüro EDOH wurde 1988 von Herrn
Dipl.-Ing. Harald Hauff in München gegründet und war zunächst im
Bereich der Hardware- und Software-Entwicklung in eingebetteten
Systemen tätig. Die entwickelten Produkte im Auftrag von
Informationstechnikfirmen waren Produkte der Kommunikationstechnik
(Modem, Verschlüsselungsgeräte, Fernwirkeinrichtungen).
Zurückverlagerung der Software-Entwicklung für Medizingeräte in das
Haus Dornier Medizintechnik GmbH.
Das Ingenieurbüro EDOH wurde 1994 eingestellt,
nachdem durch das Angestelltenverhältnis im Bundesamt für Sicherheit
in der Informationstechnik der Leistungsumfang erheblich
eingeschränkt werden musste.
1988:
Parallel wurde die eigene Ausbildung in der
Luftfahrt zunächst mit der Privatpilotenlizenz (1985 in München Riem)
und nach ausreichend Flugstunden mit der Berufpilotenlizenz
fortgesetzt. 1988 wurde die Berufspilotenlizenz mit
Instrumentenflugberechtigung erworben. Danach erfolgte die
Qualifikation als Theorielehrer zunächst nur im Fach Elektrotechnik
und Avionik. Später wurde der Umfang der Theorieausbildung auch auf
die Fächer Instrumente, Flugzeugkunde, Flugleistung, Beladung und
Schwerpunkt, Triebwerkkunde, Verhalten in Notfällen,
Trägheitsnavigation und Funknavigation erweitert. Noch in 1988 wurde
die Theorieausbildung von Berufs- und Linienpiloten an der
Flugschule Clausen in München aufgenommen.
In der Folge wurde an folgenden Flugschulen
unterrichtet:
-
Flugschule Clausen, München
-
Verkehrs-Fliegerschule
Schwabenflug, Augsburg
-
Luftfahrt-Betriebs GmbH (LBG),
Hangelar
-
AFIT GmbH, München
-
Pilot Training Landshut (PTL),
Landshut
1991:
Mit der Aufnahme der Tätigkeit als Referent im
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurde die
Tätigkeit des Ingenieurbüros EDOH auf die Theorieausbildung von
Berufs- und Linienpiloten beschränkt und 1994, nachdem die
Ausbildung von Piloten rückläufig war, eingestellt.
2007-heute:
Nach dem Ausscheiden aus dem TÜV SÜD Automotive GmbH
wurde das Ingenieurbüro EDOH wieder neu gegründet. Das Tätigkeitsspektrum wurde auf die funktionale
Sicherheit nach IEC 61508, ISO 26262, ISO/IEC 13849, IEC 62061, EN
50128, EN 50129, ISO/IEC 62443 und die
IT-Sicherheit nach Common Criteria (ISO/IEC 15408) sowie BSI
IT-Grundschutz erweitert.
2007-2011:
Nebenberuflich: Mitarbeiter am Institut für
IT-Sicherheit und Sicherheitsrecht der Universität Passau zum Aufbau
des Institutes. Durchführung von 2 Vorlesungen und Übungen für
Hardware und Software-Entwicklung entsprechend der funktionalen Sicherheit nach IEC 61508 und ISO 26262 im
Masterstudiengang (Master IT-Sicherheit, Master Informatik).
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